Zwischen Welten, zwischen Worten
Eine neue Stimme formt sich.
Leiser, tiefer, wahrhaftig.
Ich schreibe aus einem Raum "dazwischen". Dort, wo Erinnerung sich bewegt, und Sprache nicht erklärt, sondern spürt.
Wahrnehmung dehnt sich aus, erweckt eine Welt.
Ein Satz beginnt zu atmen, und etwas erinnert sich - nicht an eine Geschichte, sondern an sich selbst.
Zwischen den Zeilen.
Manchmal genügt ein Satz. Ein Wort.
Und du bist da.
Du kannst bleiben, lauschen, mitwachsen.
Im Gewebe der Welt
Ganz neu entstanden:
Wo die Zeit sich verliert → [Lesen]
Im Wandel
Hier verändert sich etwas. Nicht nur Worte, sondern ganze Räume.
Ich folge der Bewegung zwischen den Zeilen – dem, was nicht gesagt, aber spürbar
ist.
In dieser Zwischenzeit wächst ein neuer Ausdruck. Eine Sprache, die weniger will, und tiefer berührt.
Bald findest du hier Spuren davon:
Texte, Klangräume, Resonanzfelder.
Formen, die entstehen, wenn das Alte still wird.
Im Entstehen
Im Entstehen sind
– neue Texte
– Begleitungen im Feld von Resonanz & Wandlung
– Formen, die sich aus der Stille zeigen
Es sind neue Ausdrucksformen zwischen Sprache, Klang und Präsenz - und vor allem der Begegnung.
Wenn du mehr über meine Arbeit wissen möchtest und in Verbindung bleiben
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Zwischenzeitlich schreibe ich auch auf Substack, @zwischenzeitlichsein.
Worte aus dem Dazwischen – leise, ehrlich, echt. → Lesen & abonnieren