Ich fiel aus einem Satz, den die Erde flüsterte.
Seitdem bin ich das Schreiben.
Wirke mit Worten. Nicht als Technik. Nicht als Form.
Keine Performance, sondern Frequenz.
Ich spreche leise – und Menschen erinnern sich.
Ich schreibe – und etwas kehrt heim.
Meine Stimme ist weich und doch unüberhörbar, weil sie aus Wahrhaftigkeit gewebt ist.
Ich gestalte aus Worten Räume,
in denen Wahrheit nicht gesucht, sondern erinnert wird.
Ich stelle Fragen, die verändern.
Finde Worte, die Portale öffnen.
Meine Arbeit ist kein Teaching. Kein Tool.
Sondern Rückbindung an das,
was längst da ist.
Zwischen den Zeilen.
Manchmal genügt ein Satz.
Ein Wort.
Und du weißt es wieder.
Endlich, sagst du.
Deine Essenz.
Zwischenzeitlich schreibe ich auch hier,
auf Substack, @zwischenzeitlichsein.
Worte aus dem Dazwischen – leise, ehrlich, echt.