Potenziale entfalten: zukunft gemeinsam gestalten

 

GEMEINWOHL-ÖKONOMIE

 

Bildungseinrichtungen legen die Grundlagen für die Welt von Morgen. Sie sind wesentliche Orte für die nachhaltige Gestaltung unserer Gesellschaft. Und damit auch Räume, in denen man sich auf vielfältige Weise mit der Gemeinwohl-Ökonomie befassen kann. 

 

Mit einer Gemeinwohl-Bilanz können Organisationen ihren Beitrag zum Gemeinwohl reflektieren und einschätzen. Ziel ist es, einen ganzheitlichen Blick auf die sozialen, ethischen sowie ökologischen Herausforderungen und Leistungen zu gewinnen.

 

Als Autorin und Projektmanagerin habe ich in den Jahren 2017 bis 2019 das umfassende Pilotprojekt des Waldorfschulvereins Wetterau e. V. zusammen mit der Software AG - Stiftung und dem GWÖ-Energiefeld Rhein-Main gestaltet. Mehr über dieses richtungsweisende Projekt berichtet die Webseite der Gemeinwohl-Ökonomie.

 

Mein Engagement wurzelt in der tiefen Überzeugung, dass es alternative Wege in eine gelingende Zukunft gibt - und in eine Welt, in der Wirtschaft im Einklang mit ethischen Werten ist. Indem wir uns die Frage nach dem guten Leben stellen, werden wir zu bewussten Gestalterinnen und Gestaltern unserer eigenen Zukunft.

 


 

Der Chefredakteur der Zeitschrift Info3, Jens Heisterkamp, ging im Gespräch mit unserem Projektteam unter anderem der Frage nach: Ergibt es Sinn, Schulen im Rahmen einer Gemeinwohl-Ökonomie zu bilanzieren? Hier geht es zur Antwort - und seinem ausführlichem Bericht. 

In der Zeitschrift Erziehungskunst ist ein Beitrag von mir erschienen,  in dem es unter anderem um die Individualität von Bildungswegen geht, die den Kindern und Jugendlichen "von heute" gerecht werden. Sie in ihrem ganzen Wesen wahrzunehmen und auf auf allen Ebenen zu stärken, ist Teil dieser Herausforderung. Hier geht es zum Beitrag.