Wahrheit ist kein Ziel.
Sie erinnert sich in dir.

 

 

WER ICH BIN, WENN ICH NICHTS ERKLÄREN MUSS 

 

 

 

Ich bin Birgit.

 

Ich schreibe - 

nicht, um zu erklären.
Sondern um zu erinnern.

 

Worte sind mein Weg zurück zum Wesentlichen.

Für mich. Für andere.

Für das, was durch uns zum Ausdruck kommen will.

 

Ich bewege mich zwischen den Welten:
zwischen Sprache und Stille,
zwischen Tiefe und Struktur,
zwischen innerem Wissen und äußerer Form.

 

RÄUME AUS WORTEN

Ich wirke nicht über Konzepte,
sondern über Sprache, Präsenz und Frequenz.
Ich öffne Räume aus Worten und Stille zwischen den Zeilen –
für das, was erinnert werden will.

 

Meine Wurzeln liegen in der Kommunikation –
in Sprache, Strategie und Klarheit.

 

Heute wirkt all das auch auf anderer Ebene weiter: in Resonanzräumen, in Frequenzfeldern.

In der Kunst, mit wenigen Worten das Wesentliche zu berühren.

 

Ich schreibe.

Und ich begleite Menschen,
die sich nicht neu erfinden wollen –
sondern sich erinnern.

 

An ihre Wahrheit.
An ihren Klang.
An das, was durch sie ins Leben drängt.

 

DIE ESSENZ

Manchmal genügt ein Satz.
Ein Wort.
Und du weißt es wieder.
Endlich, sagst du.

 


 

MEHR ÜBER MEINEN WEG

Worte sind mein Element.
Und doch gibt es auch einen klassischen Bildungsweg, der mich geprägt hat.

 

Ich bin studierte Germanistin, Soziologin und Politologin, gelernte Bankkauffrau und ausgebildete Kommunikationsexpertin. Auch als Meditations- und Mentaltrainerin bringe ich Räume in Bewegung –
achtsam, still, verbunden.

 

Über drei Jahrzehnte habe ich in Redaktionen und Agenturen, Organisationen und Unternehmen gewirkt –
immer dort, wo Sprache Klarheit schaffen, Brücken bauen oder Wandel ermöglichen sollte. Markenentwicklung, Publikationen oder strategische Kommunikation – all das zählte zu meinen Aufgaben. 

 

Mit der Zeit wurde mir klar: Sprache ist nicht nur Werkzeug. Sie ist Zugang. Zu Wahrnehmung. Zu Wandel. Zur inneren Wahrheit.

 

Heute fließt all das – Wissen, Erfahrung, Intuition – in meine Texte, mein Wirken, mein Feld.

Nicht als Methode. Sondern als Haltung. Und als Einladung zur Rückverbindung – mit dem, was in uns erinnert werden will.